Wie alles begann
Die Cellitinnen unterhielten bis 1944 in Düren ihr Kloster. Am verhängnisvollen 16. November 1944 zerstörten die Bomben die Anlage komplett.
Elf Jahre später wollen die Schwestern wieder nach Düren. Sie errichteten in der Rütger-von-Scheven-Straße den Kindergarten St. Monika. Viele waren dafür dankbar. In der Umgebung wohnten viele Familien aber es gab keinen Kindergarten. Die Schwestern erhielten zahlreiche Spenden.
Die Kinder erhielten große Spielsäle. Für die Schwestern wurden Zimmer und eine Kapelle eingerichtet. Inzwischen konnten vierzig Kinder aufgenommen werden. Fünf Schwestern zogen ein und übernahmen die Betreuung der Kinder.